Sopo


Was macht das Sopo?

In der Projektstelle Sozialpolitik setzen wir uns für die Probleme ein, welche sowohl soziale Aspekte als auch hochschulpolitische betreffen. Hier zählt hauptsächlich nicht unsere direkte Beratung, sondern es wird versucht Probleme grundlegend anzugehen.

So setzt sich die Sopo-Stelle gerade dafür ein, dass unsere studentischen Hilfskräfte eine Personalvertretung erhalten und sich durch eine bessere Stellung, z.B. durch einen Tarifvertrag, auch besser für ihre Rechte einsetzen können. Hier arbeiten wir zusätzlich eng mit der Tarif-INI NRW zusammen.


Sprechstunde für studentische Hilfskräfte

Hinzu kommt die Sprechstunde eigens für die studentischen Hilfskräfte, welche diesen die Möglichkeit bieten möchte einen Einblick in ihre Rechte und Möglichkeiten zu erhalten. Dies erscheint besonders wichtig, da sich nicht alle studentischen Hilfskräfte über ihre Möglichkeiten und Rechte, im Rahmen ihrer Beschäftigung, im Klaren zu sein scheinen. Dort möchten wir ansetzen und grundlegende Informationen vermitteln, zum Beispiel durch Broschüren der Gewerkschaft GEW, welche ihr kostenfrei bekommen könnt.

Wenn ihr Fragen habt oder euch bei der Sprechstunde informieren wollt, kommt gerne einfach vorbei.

Einen informationsreichen Ratgeber könnt ihr auch hier finden: http://www.gew.de/Binaries/Binary78539/Ratgeber%20Hiwis.pdf

Stellungnahme zum Hochschulzukunftsgesetzes-Entwurf

In Zusammenarbeit mit der Tarif-INI NRW, einem landesweiten Bündnis verschiedener ASten und Hochschulgruppen zur Stärkung der Rechte studentischer Beschäftigter, hat die Projektstelle Sozialpolitik eine Stellungnahme zum §46a verfasst, welcher die Belange studentischer Beschäftigter behandelt. Die Stellungnahme ist auf der Seite der Tarif-INI NRW zu lesen: http://www.tarifininrw.de/25-pressemitteilung-zum-paragraphen-46a-des-entwurfs-des-hochschulzukunftsgesetzes.html